Wie sicherlich den wenigsten Menschen, sagt auch dir die Frequenz-Therapie nichts.
Dabei lohnt es sich, hier einmal genauer hinzuschauen.
Die Frequenz-Therapie, welche von Dr. Royal Raymond Rifes erfunden wurde, wurde leider viele Jahre von der medizinischen Gemeinschaft weitgehend ignoriert und diskreditiert. Mittlerweile findet sie jedoch immer mehr Gehör und Aufmerksamkeit, denn Dr. Rife konnte in den 1934 nachweisen, dass Frequenzen einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit haben, insbesondere konnte er nachweisen, dass Frequenzen Krebspatienten genesen lassen können.
Hierzu wurde im Kliniklabor in San Diego, Kalifornien, eine Studie mit 16 Krebspatienten durchgeführt. 90 Tage lang wurden diese mit seiner entwickelten Frequenz-Therapie behandelt. Nach Abschluss der 3 Monate waren 14 Patienten vollständig genesen. Nach weiteren vier Wochen der Behandlung waren auch die letzten beiden Patienten vollständig geheilt.
Rife entdeckte, dass Krankheitserreger eine individuelle elektrische Signatur aufweisen und dass diese Frequenzen modifiziert werden können, um Krankheiten zu heilen. Er führte auch die Idee des Pleomorphismus ein, bei dem Krankheitserreger je nach Körpermilieu aus einem lebenden Urkeim entstehen. Eine seiner bemerkenswertesten Entdeckungen war das Universal-Mikroskop, das es ihm ermöglichte, lebende Viren in ihrer natürlichen Farbe zu beobachten. Er identifizierte das sogenannte BX-Krebsvirus als Hauptursache für Krebs und entwickelte eine Resonanzfrequenztherapie, um Krankheitserreger zu zerstören.
Obwohl Rifes Arbeit vielversprechend war und er positive Ergebnisse bei der Behandlung von Krebspatienten erzielte, wurde seine Therapie von der medizinischen Gemeinschaft viele Jahre ignoriert und gar diskreditiert.
Nach Rifes Tod wurden seine Aufzeichnungen und Dokumente zur Rife-Methode entfernt oder zerstört. Es dauerte viele Jahre, bis die wissenschaftliche Gemeinschaft den Zusammenhang zwischen Viren und Krebs anerkannte.
Erst 1983 entdeckte Dr. Zur Hausen den Zusammenhang zwischen humanen Papillomviren und Gebärmutterhalskrebs, wofür er 2008 den Nobelpreis erhielt.
Heute gewinnen Rifes Erkenntnisse zunehmend an Bedeutung, und es werden weltweit Experimente mit Rife-Therapiegeräten und Rife-Frequenzen durchgeführt. Die Anwendung der Rife-Methode variiert je nach Region und Technologie, aber insbesondere in der Krebstherapie zeigen sich vielversprechende Ergebnisse.
Verschiedene Rife-Frequenzen werden zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt. Universal-Frequenzen werden bei degenerativen, chronischen und akuten entzündlichen Erkrankungen eingesetzt. Spezifische Frequenzen wie 728 Hz und 880 Hz werden zur Behandlung von bestimmten Krankheitserregern eingesetzt, während Frequenzen wie 5.000 Hz und 10.000 Hz schmerzlindernd und harmonisierend wirken sollen.
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